Nach der Fahrt mit dem Nachtbus kamen wir halbwegs ausgeschlafen um 6 Uhr in Bagan an. Vor dem „Betreten“ der Stadt wurden erst mal 20 Dollar pro Person fällig. Von unserem Hostel Ostellobello waren wir gleich von Anfang an begeistert, ein äußerst europäisches Hostel mit Bücher- und Spieleecke, Bar und Aktivitätenangebot, geführt von einem Italiener, der auch immer gute Tipps auf Lager hatte. Eine kurze Katzenwäsche und ein Myanmar-Frühstück (Rührei mit gebratenem Reis) später saßen wir schon auf unserem Roller in Richtung Pagoden und Tempel. Das Wetter war in Bagan auf unserer Seite – strahlender Sonnenschein. An beiden Tagen in Bagan fuhren wir die zahlreichen Pagoden und Tempel mit einem Roller ab. Die Versuche einen Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang zu sehen scheiterten leider kläglich aufgrund der vielen Wolken.

Bagan – ein unbeschreiblich faszinierender Ort mit einer ganz eigenen mystischen und geheimnisvollen Stimmung! Die Bilder sprechen für sich…


Tipps Bagan:
– Unterkunft: Ostellobello
– Restaurant: The Moon: Rein vegetarisches Restaurant mit tollen Gerichten